Implantologie

Zahnimplantate

Starke Fundamente für starke Zähne

Pro Jahr werden allein in Deutschland über 1 Million Implantate von Zahnärzten gesetzt. Seit über 50 Jahren gibt es in der Literatur beschrieben die Möglichkeit fehlende Zähne durch Zahnimplantate zu ersetzten. Das gängigste Material hierfür ist Titan. Dieses ist in höchstem Maße biokompatibel, sodass der Körper die Implantate in den eigenen Knochen integrieren und einbauen kann. Durch dieses ,,Einwachsen“, ist es möglich das Implantat nach einigen Monaten mit extrem viel Kraft zu belasten, der Kaukraft. Der auf das Implantat ausgeübte Druck beim Essen und Kauen wird sogar über den Kiefer übertragen und vom Patienten wahrgenommen, die Zeit wird quasi zurück gedreht. Implantate ermöglichen es, gaumenfreie neue Zahnversorgungen zu schaffen, wo vorher nur eine Prothese machbar war. Dies ermöglicht ein deutlich besseres Geschmackserlebnis, da hierfür nicht nur die Geschmacksnerven der Zunge, sondern auch des Gaumens notwendig sind.

Lassen Sie sich bei fehlenden Zähnen gerne von uns beraten, um ein individuelles, auf Sie zugeschnittenes Behandlungskonzept zu erarbeiten. Damit Sie im Anschluss das Wichtigste zurückgewinnen: Lebensqualität und Freunde.

Ablauf

So funktioniert die Implantation

1. Planen des Implantats anhand eines 3D Bildes und Intraoralen Scans
Planung 40%
2. Anästhesie
Anästhesie 50%
3. Eröffnung des OP-Gebiets
OP-Gebiet 60%
4. Bohrung des Implantats
Bohrung 80%
5. Einsetzen des Implantats
Einsatz 95%
6. Naht
Naht 100%

FAQ

Oft gefragt

Da bei jeder Implantation eine Lokalanästhesie erfolgt, ist die Behandlung schmerzfrei.

Dies ist sehr individuell und hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, generell lässt sich aber sagen das eine Zeit zwischen 3-6 Monaten notwendig ist.

Hochwertige Implantate von Mundreich können bei guter Mundhygiene und regelmäßigen Kontrollen beim Zahnarzt oft Jahrzehnte bzw. lebenslang halten. Es ist jedoch wichtig, dass die betroffenen PatientInnen regelmäßig zum Zahnarzt gehen und sich um ihre Zahngesundheit kümmern, da schlechte Mundhygiene und andere Faktoren wie z.B.  Parodontitis die Haltbarkeit des Implantats beeinträchtigen können.

Es treten übliche Nebenwirkungen wie Schmerzen, Schwellungen, etc. auf. Diese können bis zu einer Woche andauern. Hiernach sollten jedoch keine weiteren Einschränkungen auftreten.

Pauschal lässt sich dies leider nicht immer beantworten, da hier mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Sie erhalten immer einen individuellen, transparenten und auf der GOZ basierenden Kostenvoranschlag, damit Sie sich in Ruhe einen Überblick verschaffen können.

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